In Vergessenheit geraten in der österreichischen Literatur des 20. Jahrhunderts im europäischen Kontext

ISBN 978-615-02-0347-8

 

GANZES BUCH


TITELEI/IMPRESSUM

 

INHALT

 

Vorwort

 

Gernot Waldner (Wien):
Der Gedanke, große Männer zu vergessen. Robert Musils publizistisches Denkmal für Ernst Mach

 

Christoph Fackelmann (Wien): 
Die „anonyme Generation“ österreichischer Lyriker zwi­schen 1930 und 1960. Peripherien der Moderne und kulturelles Gedächtnis
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Benedikt Roland (Pécs):
Die Bibliothek als Aufbewahrungsort vergessener Texte, am Beispiel der Österreich-Bibliothek Pécs
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Andrea Horváth (Debrecen):
Orient-Bilder in Barbara Frischmuths „Vergiss Ägypten“
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Magdolna Orosz (Budapest):
Vergessen und wiederentdeckt. Andreas Latzko als Autor zwischen Sprachen und Kulturen
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Tünde Paksy (Miskolc):
„Lene Levi lief“. Bemerkungen zu einer literarischen Figur Alfred Lichtensteins
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Zsuzsa Bognár (Pécs):
Felix Salten als Kritiker der Wiener Moderne
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Anikó Zsigmond (Veszprém):
Brüchigkeit von Fassaden der Bürgerlichkeit in der Kurzprosa Marlen Haushofers
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Marianna Bazsóné Sőrés (Miskolc):
Im Schatten des Schriftstellers. Die vergessene Veza Canetti
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Erika Hammer (Pécs):
Übersehen und überlesen. Unsichtbarkeit und Sichtbar-Machen im Œuvre der Schweizer Autorin Adelheid Duvanel
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Endre Hárs (Szeged):
Ein Posthumanist avant la lettre. Über die fantastischen Schriften von Heinz Riedler
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Autoren