Aufnahmekriterien

 

Nach welchen Kriterien werden Texte ins JuG aufgenommen?

(a) Aufsätze: Das wichtigste Kriterium ist die fachliche Qualität des Textes. Um diese zu ermitteln, wird unter Berücksichtigung der bisherigen JuG-Erfahrungen das Gutachterverfahren weitergeführt (s. 2). Es werden nur Erstveröffentlichungen abgedruckt. Es gibt keine thematischen Einschränkungen. Alle Themen, die in der internationalen Germanistik behandelt werden, können auch im JuG erörtert werden. Es gibt keine Einschränkungen hinsichtlich der AutorInnen. Die Redaktion sieht es jedoch als ihre Aufgabe an, v.a. ungarische GermanistInnen und ausländische AutorInnen, die einen Bezug zur ungarischen Germanistik haben, für die Mitarbeit zu gewinnen. Ob ein Aufsatz im Artikel- oder im Werkstattteil publiziert wird, hängt allein vom inhaltlichen Charakter des Textes ab.
Jährlich können aufgrund des geltenden DOI-Vertrags max. 10 Aufsätze im Jahrbuch der ungarischen Germanistik veröffentlicht werden.

(b) Rezensionen: Die Redaktion sieht es weiterhin als eine wichtige Aufgabe an, bedeutende Neuerscheinungen der Germanistik vorzustellen und dafür kompetente RezensentInnen zu gewinnen. Rezensionswünsche sollten rechtzeitig (möglichst bis Februar) mit der Redaktion abgesprochen werden. Im Falle von unaufgefordert eingesandten Rezensionen kann die Aufnahme selbst bei guter Qualität – aus Umfangsgründen – nicht gewährleistet werden. Der zu rezensierende Text sollte nicht länger als fünf Jahre vor dem jeweiligen JuG-Band erschienen sein.