Orsolya Lénárt (Budapest): Kopierer oder ‚Veredler alter Stoffe‘? – Happels kompilatorische Schreibtechnik in seinen Ungarndarstellungen
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Sonja Novak (Osijek): Das wiederkehrende Motiv der Angst in Marius von Mayenburgs Stücken „Der Hund, die Nacht und das Messer“, „Perplex“ und „Freie Sicht“
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Zsófia Haase (Debrecen): Textlinguistik und Kreatives Schreiben. Kreative Vermittlung textlinguistischer Kenntnisse auf universitärer Ebene
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Julianna Albert-Balázsi (Budapest): Funktionsverbgefüge in der ungarischen und in der niederländischen Gegenwartssprache. Eine kontrastive Untersuchung
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Alma Halidović / Azra Bešić (Tuzla): Die persuasive Kraft der rhetorischen Mittel
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Réka Miskei / Márta Müller (Budapest): Welche grammatischen Nachschlagewerke benutzen Studierende? Ergebnisse einer Online-Befragung
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Tímea Berényi-Nagy (Pécs): Interkomprehension als Vermittlung im mehrsprachigen mentalen Lexikon – Theoretische Überlegungen
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Beiträge der Konferenz ungarischer NachwuchsgermanistInnen an der Károly-Eszterházy-Universität Eger mit dem Titel „Germanistik – Wege der Vermittlung in Forschung und Lehre“ vom 18. März 2016
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