Bianka Burka (Veszprém): Sprach(kultur)en im literarischen Text am Beispiel von Terézia Moras Roman „Das Ungeheuer“
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Martina Wagner-Egelhaaf (Münster): Wo liegt Europa? Literarische Topographien der Gegenwart
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Reinhard Fiehler (Mannheim): Grammatikschreibung für gesprochene Sprache
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Ilona Feld-Knapp (Budapest) Kinder- und Jugendliteratur erschließen lernen. Zur Erweiterung des beruflichen Selbstverständnisses von Lehramtsstudierenden für Deutsch als Fremdsprache (DaF)
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Marcell Grunda (Debrecen): Kommt Medea zu Wort? Überlegungen zu Christa Wolfs „Medea. Stimmen“
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Orsolya Lénárt (Budapest): Der Tokajer Wein und das Aurum vegetabile. Das Bild des fruchtbaren Königreichs Ungarn in den Werken Eberhard Werner Happels
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Mateusz Maselko (Genf): Passivgebrauch und Konfession: Eine Wechselbeziehung im deutschen Sprachinseldialekt Riograndenser Hunsrückisch
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Márta Müller (Budapest): Ein Wörterbuch überdauert Vorergebnisse eines Sprachinselwörterbuch-Projektes
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Andrea Pass-Sárközi (Baja): Effektive Vorbereitung auf die DSD-Prüfung. Analyse des Lehrwerks „AusBlick“
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Tünde Sárvári (Szeged): „Bilder sind gute Begleiter“. Überlegungen zur Entwicklung und Förderung der primären Fertigkeiten im frühen DaF-Unterricht mit Bilderbüchern
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Christina Schrödl (Wien): Variation in der Pluralbildung
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Sándor Trippó (Debrecen): Zeitgeschichte in Comics. Inszenierung historischer Authentizität in der Graphic Novel „Grenzfall“ (2011)
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