Károly Csúri (Szeged): Wiederholungsvariationen
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Imre Kurdi (Budapest): Die dramentheoretischen Schriften von Peter Szondi. Eine Bestandsaufnahme
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Anett Csorba (Debrecen): Die Übermacht der hegemonialen Stimme: Die Repräsentation der hegemonialen Männlichkeit im Roman „Verführungen. 3. Folge. Frauenjahre.“ (1996) von Marlene Streeruwitz
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István Gombocz (Vermillion): „Eine knorrige Eiche mit […] gebogenen Ästen“: Zukunftsängste in Adolf Meschendörfers siebenbürgischem Roman „Die Stadt im Osten.“
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Orsolya Lénárt (Budapest): Johann Graf Mailáth und Ferenc Kazinczy – Die Geschichte einer langjährigen (Brief-)Freundschaft
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Gabriella Szögedi (Debrecen)–Réka Tasi (Miskolc): Tränen der Ewigkeit vergossen. Zu einer möglichen Beziehung zwischen Jeremias Drexel und Mátyás Nyéki Vörös
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Péter Csatár–Krisztián Majoros–Máté Tóth (Debrecen): Die metaphorische Repräsentation der Migrationskrise von 2014–2015 in zwei führenden ungarischen Online-Zeitschriften. Eine Bestandaufnahme.
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Ákos Bitter (Regensburg): BRÜCKEN BAUEN – auch MIT DEUTSCH VERBINDEN. Überlegungen zu Deutsch vor/mit Englisch im östlichen Europa
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Orsolya Penner (Budapest): Sprachliche Interaktionen zwischen Deutsch und Englisch in einem Unterrichtspraktikum
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